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Europa und Nachhaltigkeit

4 Januar 2024

Es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, eine nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen. Sie können bereits viel bewirken, indem Sie kleine Veränderungen in Ihrem Alltag vornehmen, z. B. Ihre Lebensmittelabfälle reduzieren, sich pflanzlicher ernähren und auf die Etiketten Ihrer Produkte im Supermarkt achten. Auch die Europäische Union ist sich bewusst, dass ein umfassender Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft unerlässlich ist. In diesem Blog stellen wir Ihnen einige europäische Nachhaltigkeitsinitiativen vor.
<h1>Europa und Nachhaltigkeit</h1>

Europäischer Grüner Deal

Vielleicht kennen Sie bereits den Europäischen Green Deal. Dabei handelt es sich um eine Art Fahrplan der Europäischen Kommission voller Initiativen zur Bewältigung von Klima- und Umweltproblemen. Das Ziel dieses Fahrplans ist ein klimaneutrales Europa bis 2050. Der Europäische Grüne Deal umfasst viele verschiedene Rechtsvorschriften und Strategien. So wird es beispielsweise ein europäisches Klimagesetz, eine Strategie für die biologische Vielfalt und eine Farm-to-Fork-Strategie für nachhaltige Lebensmittelsysteme geben. Diese Initiativen berühren viele verschiedene Bereiche. Zum Beispiel Landwirtschaft, Verkehr, Energieerzeugung, Innovation, Tourismus und Forschung. Alle Initiativen werden zur Gesundheit von Mensch und Umwelt beitragen.

Messen heißt wissen

Die EU erkennt an, dass auch die Wirtschaft eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Nachhaltigkeit spielt. Daher werden die Unternehmen dazu angehalten, Verantwortung für ihre Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu übernehmen. Messen heißt wissen. Es ist daher notwendig zu ermitteln, wie nachhaltig eine Tätigkeit, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen tatsächlich ist. Nur dann können gezielte Verbesserungen der Nachhaltigkeitsleistung vorgenommen werden. Zur Förderung von Nachhaltigkeit und Transparenz in der Unternehmenswelt wurde daher eine Richtlinie erarbeitet: die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Diese Richtlinie schreibt Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen und Finanzinstitute vor. Viele Unternehmen werden (direkt oder indirekt) von der CSRD betroffen sein. Denn die Richtlinie erfordert umfangreiche Vorbereitungen und Datenerhebungen, um die Vorschriften zu erfüllen.

Geld fließt in nachhaltige Praktiken

Durch die obligatorische Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten fördert diese Gesetzgebung die Einführung nachhaltiger Praktiken. Denn Investoren, Verbraucher und andere Interessengruppen haben Einblick in die Nachhaltigkeitspraktiken der Unternehmen und wirken als soziale Kontrolle, indem sie zu nachhaltigerem Handeln ermutigen. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck verringert und die soziale Gerechtigkeit gefördert.

Jedermanns Verantwortung

Der Green Deal zeigt deutlich, dass beim Übergang zur Nachhaltigkeit alle zusammenarbeiten müssen: alle verschiedenen Sektoren von der Landwirtschaft bis zur Energieversorgung, vom Gesundheitswesen bis zum Bildungswesen, im privaten und geschäftlichen Bereich, in den Bereichen Mensch, Natur, Umwelt und Wirtschaft. Werden auch Sie mithelfen?